Roman Zabel

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 09. Juni steht eine wichtige Wahl bevor, bei der Sie darüber entscheiden, wer Sie im Kreistag vertreten soll. Seit 2017 engagiere ich mich bereits in der Kommunalpolitik und betrachte mich nicht als Politiker, sondern vielmehr als Anwalt der Bürger. In den vergangenen Jahren konnte ich zahlreiche Projekte in meinem Heimatort initiieren, wie beispielsweise die Schaffung eines Jugendhauses, den Bau eines Basketballfeldes, die Installation von Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften, die Reduzierung der Kitaschließzeiten, die Platzierung von Defibrillatoren in der Gemeinde, die Aufwertung von Spielplätzen sowie die Umgestaltung der Parkanlagen.

Trotz dieser Erfolge stehen wir vor weiteren Herausforderungen, denen ich mich weiterhin stellen möchte. Besonders im Landkreis habe ich festgestellt, dass eine starke Stimme aus der Region fehlt. Daher strete ich bei der Wahl zum Kreistag für Altlandsberg, Fredersdorf/ Vogelsdorf und Peterhagen/ Eggersdorf an, um Sie zu vertreten. Diese, unsere, Region ist seit meiner Kindheit meine Heimat, und ich pflege auch heute noch enge Kontakte zu alten Freunden und Weggefährten.

Alle Gemeinden kämpfen weiterhin mit anhaltenden Problemen, wie dem Bevölkerungswachstum und einer unzureichenden Infrastruktur. Diese Herausforderungen bleiben bisher ungelöst, und schon stehen die nächsten großen Aufgaben bevor. Die drängenden Themen der Energiewende, der Verkehrswende und des Bildungsausbaus erfordern gemeinsame Anstrengungen von uns allen. Es ist inakzeptabel, dass Brandenburg jedes Jahr auf dem traurigen letzten Platz im Bildungsmonitor landet.

Es ist jetzt an der Zeit, kluge Lösungen zu finden, die von der gesamten Gemeinschaft getragen werden können. Lassen Sie uns unsere Kräfte bündeln und ein gemeinsames Ziel verfolgen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und uns für eine bessere Zukunft zu positionieren.

Lassen Sie uns besonnen handeln, anstatt überstürzte Entscheidungen zu treffen. Es ist an der Zeit, anzupacken und Probleme zu lösen, anstatt leere Versprechungen zu machen. Lasst uns unsere Worte in Taten umsetzen und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft aller Einwohner unserer Gemeinden arbeiten.